Geschlossene Immobilienfonds beteiligen sich an Gewerbeimmobilien, Büroimmobilien aber auch an Wohnimmobilien. Der Gedankengang bei einem geschlossenen Immobilienfonds ist ein bestimmtes Projekt zu verwirklichen. Im Gegensatz zum offenen Immobilienfonds kennt der Anleger das bzw. die Objekte in welche investiert werden soll. Die Kosten des Projekts sind bereits am Anfang festgelegt und werden einer bestimmten Anzahl an Anlegern angeboten. Ist das Projekt finanziert, wird der Fonds geschlossen, dass bedeutet, eine neue Beteiligung an diesem Fonds ist nicht mehr möglich. Im Rahmen der Umsetzung der europäischen AIFM-Richtlinie in deutsches Recht werden strengere Regeln angewandt.

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